Duval-Leroy Fleur de Champagne

Begleiter für kostbare Stunden

An Weihnachten und Silvester kommt was ganz Besonderes in Glas! Klingt gut, doch wodurch zeichnet sich eigentlich ein empfehlenswerter Champagner aus?

In einer Flasche stecken 1,2 kg Trauben und ihre Güte ist entscheidend für die Qualität des fertigen Champagners. Da die Trauben bei Duval-Leroy auf ca. 200 Hektar Rebfläche angebaut und nicht beliebig zugekauft werden, kommt konstante Qualität in die Flasche.

Die sogenannte „Échelle des Crus“ gibt seit über 100 Jahren Aufschluss über besondere Qualitäten. „Grand Cru“ und „Premier Cru“-Lagen gelten seither als Prestige-Champagner und genießen hohes Ansehen. Raymond Duval-Leroy hatte sich allerdings schon Jahre zuvor der Qualität verschrieben. Er kreierte bereits 1911 den ersten Champagner mit Chardonnay und Pinot Noir-Trauben aus Dörfern mit späterer „Grand Cru“- und „Premier Cru“-Klassifizierung. Wo die besten Trauben wachsen, das weiß man bei Duval-Leroy nicht erst seit der amtlichen Bestätigung!

Bei der ersten Verkostung vernahm Raymond Duval-Leroy ein Aroma von weißen Blüten, das ihn an den Duft der Rebberge im Juni erinnerte – so entstand der Name „Fleur de Champagne“. Wie alle Champagner aus dem Hause Duval-Leroy genießt auch er eine deutlich ausgedehnte Reifezeit. Statt der gesetzlich vorgeschriebenen 15 Monate darf er ganz in Ruhe über drei Jahre altern, was ihm in Sachen Qualität zugutekommt. Der sehr ausbalancierte, vornehme Champagner mit mineralischen Noten ist eine absolute Empfehlung für die Feiertage und unser Wein des Monats Dezember!